Herzlich willkommen auf den Internetseiten
des Heimatvereins Bonn-Oberkassel e.V.!

Wir freuen uns über Ihr Interesse – schön, dass Sie da sind!
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen das historische Oberkassel vor und erläutern unsere Arbeit.
Wenn Sie diese Arbeit unterstützen möchten, finden Sie am Ende dieser Seite eine Beitrittserklärung.

»Edelweißpiraten-Tour zum Felsensee«

Samstag, 9. November 2024, um 13:00 Uhr
Treffpunkt: Haltestelle Ramersdorf U (62, 66)
(53227 Bonn, Oberkasseler Str. / Königswinterer Str. / B+R, P+R)

Wir wandern (spazieren) durchs Siebengebirge, dem Lieblings-Zufluchtsrevier vieler Edelweißpiraten und anderer Anti-Hitler-Jugendlicher. Hans-Peter Bürkner aus Oberkassel erzählt uns Geschichten aus seiner nicht nur romantischen Heimat. Jan Krauthäuser berichtet von den Kölner Zeitzeugen. Am Felsensee wird gemeinsam zu Ehren unserer Helden gesungen! Der Felsensee? Name unbekannt, so werden Ortskundige vielleicht sagen, doch auch das wird aufgeklärt.


Idylle am Märchensee

Dauer ca. 2 Stunden.
Eine Kooperation von Edelweisspiratenclub e.V. (Köln) und Heimatverein Bonn-Oberkassel e.V. im Rahmen der 30-Jahre-Humba-Woche.

www.edelweisspiratenfestival.de
www.humba-koeln.de
www.facebook.com
info@heimatverein-oberkassel.de

Soeben erschienen:

„Lecker Bierche aus der Oberkasseler Brauerei – Gaststätten und Brauerei in Kaassel“

Mit dem neuen Buch legt der Heimatverein die 29. Publikation seiner Schriftenreihe vor; auf über 280 Seiten wird die wechselvolle Geschichte der Gaststätten und der Brauerei in Oberkassel beleuchtet.

Eine Chronik der Gaststätten von 1900 bis 1940 stellt Dr. Helmut Kötting vor. Die Vielzahl von unterschiedlichen Gaststätten ist beeindruckend, Musik und Tanz in allen Sälen an den Kirmestagen. Wenn nicht einleitend die Worte zum harten Arbeits- und Erwerbsleben von Bürgermeister Schröter zitiert wären. Die Gaststättenkultur ist als Spiegel der Veränderungen und der Lebensbedingungen nachvollziehbar. Durch die Verknüpfung der lokalen, wie der großen äußeren Einflüsse bietet Dr. Kötting eine Einordnung an, Tourismus statt Steinbruchbetrieb, NS-Reglementierung statt freies Vereinsleben, und dann der Krieg. Akribisch recherchiert, kenntnisreich bewertet und eingeordnet. Die Oberkasseler Zeitung erweist sich als reiche Quelle für die Beschreibung des Ortsgeschehens.

Zeitsprung: Auf einen Spaziergang nimmt uns Bernhard Freistedt mit, seine persönlichen Erinnerungen an das Geschehen inner- und außerhalb von Oberkassel sind erfrischend und beleben die Erinnerung an legendäre Orte und Menschen unseres Ortes. Den Spaziergang kann man nachgehen, man wird fast nur noch Gebäude oder Orte ohne Einkehrmöglichkeit finden, schade.

Im dritten Beitrag stellt uns Dr. Ansgar Klein die Brauerei vor, wo von 1888 bis 1982 das Oberkasseler Bier gebraut wurde. Ein wichtiger Beitrag zur Industrie- und Wirtschaftsgeschichte von Oberkassel, der bisher gefehlt hat. Ausführlich recherchiert und dokumentiert, erfahren wir viele Details über die Aktivitäten und handelnden Personen der Brauerei, ebenfalls mit einer Einordnung in die Zeitgeschichte, sowie die Entwicklung bis zum so typischen Ende unserer kleinen Brauerei.

Das Buch ist zum Preis von 19,- EUR ab 22. Oktober erhältlich in der Buchhandlung Max und Moritz, Adrianstraße 163, Oberkassel.

Feierliche Enthüllung der neuen Infotafel

 

Am Tag des offenen Denkmals, am Sonntag, 8. September, um 11:30 Uhr, wurde von der Arbeitsgruppe des Heimatvereins neben dem namenlosen Denkmal in Oberkassel, Bürgerpark (Königswinterer Str. 709, 53227 Bonn), eine zusätzliche Tafel enthüllt.

Die Tafel, die von der Arbeitsgruppe geplant und aus Spenden sowie eingeworbenen Drittmitteln ohne die Stadt Bonn finanziert wurde, hat die Aufgabe, die Personen Gottfried und Johanna Kinkel in ihrem lebenslangen Eintreten für die Entwicklung der Demokratie in Deutschland zu würdigen. Sie ist somit eine wichtige, dauerhafte Ergänzung zum Denkmal.

Leider ist noch nicht mal der Name des Abgebildeten zu lesen, weil vor über zwei Jahren die vier prächtigen Bronzetafeln am Denkmal gestohlen worden sind. Die Denkmalverantwortlichen der Stadt Bonn haben seit der Schändung die Tafeln am Denkmal weder ersetzt noch ein Provisorium geschaffen. Die Stadt Bonn ist auch bis heute nicht in der Lage, mitzuteilen, wann die Tafeln ersetzt werden.

Gut besuchter Vortrag in der katholischen Bücherei

Dieter Mechlinksi referierte über die Petersberger Bittwege.

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